Montag, 2. Oktober 2017

Ist Europa in vier Jahren muslimisch?


Marco Tosatti kommentiert bei Stilum Curiae die Voraussagen des französischen Ökonomen Charles Gave über die demographische Entwicklung in Frankreich und Europa- und das vorhersehbare Überwiegen des Islams.
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"EUROPA IN 4 JAHREN MUSLIMISCH? NACH EINEM FRANZÖSISCHEN WIRTSCHAFTSFACHMANN JA. ABER ES GIBT AUCH WELCHE, DIE ANDERER MEINUNG SIND"

"Im Rahmen von 40 Jahren -auf der Basis der aktuellen demographischen Tendenzen, nimmt die Basis der ansässigen Bevölkerung in Frankreich und in anderen europäischen Ländern auf so dauerhafte Weise ab, daß es eine muslimische Mehrheit geben wird. Und dies ist die Schlußfolgerung -natürlich mit Spielraum für Diskussion und Dissens, wie immer in Fällen langfristiger Projektionen, eines französischen Gelehrten und Ökonomen, Charles Gave, der sie für seinen think-tank "Libertés" veröffentlichte. Gave spricht von einem allmählichen "Verschwinden der europäischen Bevölkerung" angesichts robuster muslimischer Geburtenraten.

Gave ist der Präsident von Gavekal Research. Sein Artikel mit dem Titel: "Die weiße Pest" ist gefährlich bestätigt er für "meine persönliche Würde und für meine Möglichkeit von unserer schönen Demokratie gehört zu werden".
Gave hat seine Schlüsse gezogen, indem er die Geburtenraten der französischen Frauen: 1,4- mit denen der muslimischen Frauen: 3,4- verglich. Nach Gave sind von den 67 Millionen Franzosen cirka10 Prozent- das sind 67 Millionen- Muslime. Die Geburtenrate eruopäischer Frauen liegt um 1,6.

Hier die Schlußfolgerungen von Charles Gave: "Im Verlauf der nächsten 40 Jahre ist es so gut wie sicher, daß die Mehrheit der Bevölkerung in Österreich, Deutschland, Spanien, Italien, Belgien und den Niederlanden muslimisch sein wird. Das sind keine Vorhersagen sondern Berechnungen und sie beinhgalten noch nicht die neuen Immigranten."
Der Prozess könnte sich sogar noch beschleunigen, wenn die Einwanderung von Muslimen in Frankreich und anderen europäischen Staaten so weiter geht. "Unser Staat wird enden, wenn die Demographie sich ändert, einfach weil wir eine Minderheit in unseren eigenen Ländern sein werden und die Mehrheit sich nicht auf die alten Jeremiaden der 68-er achten wird, deren Autoren alle gestorben oder in Pension sein werden."

Und er fährt fort: "Die große, immense Nachricht der nächsten dreißig oder vierzig Jahre wird so das Verschwinden der europäischen Bevölkerung sein, deren Vorfahren die moderne Welt geschaffen haben. Und mit dieser Bevölkerung  werden auch die verschiedenen und gegensätzlichen europäischen Nationen verschwinden, die den immensen Erfolg des alten Kontinents seit mehr als 500 Jahren ermöglicht haben."

Gave erteilt keine religiöse Lektion, eher einbe agnostische zu dem, was ein islamisches Europa  zur liberalen Demokratie  und der Redefreiheit sagen würde: "Ich sage nicht, daß das schlecht oder gut ist. Ich sage nur, daß das notwendigerweise Einfluß auf unser politisches System haben wird."

Die Schlußfolgerungen von Charles Gave werden vom Gatestone-Institut nicht geteilt, nach dessen Überzeugung dieser Prozess viel länger dauern könnte.
Und man weiß nicht, was in Europa in 10 Jahren aus dem Islam geworden sein wird. Dreu Godefridi, Analyst bei Gatestone, erinnert daran, daß Europa vor nur zwei, drei Generationen noch christlich war und von dieser religiösen Glut sehr wenig übrig geblieben ist. Godefridi erinnert daran, daß 2015 in Frankreich -Dank der legalisierten Abtreibung- 204.000 Kinder nicht geboren werden konnten- gegenüber 760.421 Geburten.

"Brutale Botschaft ist, daß die Europäer nicht genug Kinder haben. Und das hat nichts mit dem Islam zu tun: diese "Krankheit ist ganz selbstgemacht." Erst vor wenigen Tagen gab es eine Nachricht, daß im dritten Jahr in Folge der häufigste Name neugeborenener Briten Mohammed ist."

Quelle: Stilum Curiae, M. Tosatti





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